Serviertipp
Brotempfehlung von Expertin Barbara van Melle, Eigentümerin der Brotbackschule Kruste & Krume

Die Hink’schen Kalbsleberpasteten schmecken hervorragend, eigenen sich speziell als herbstliche und weihnachtliche Vorspeisen und ergänzen feine Buffets. Barbara van Melle empfiehlt zur Kalbsleberpaste Natur ein großporiges Weizensauerteigbrot mit rescher Kruste oder eine resche Wiener Handsemmel, zur Kalbsleberpastete mit Trüffeln einen goldgelben Briochetoast und zur Kalbsleberpastete mit Preiselbeeren ein aromatisches Walnussbrot.

Die geilste Kalbsleberpastete: 

 

In den Kalbsleberpasteten der Wiener Lebensmittelmanufaktur Hink ist wirklich drin, was draufsteht. Anders als bei herkömmlichen Produkten mit nur geringem Anteil an Kalbsleber und mehrheitlich Fleisch und Leber vom Hausschwein stammt bei Hinks Pasteten alles von heimischen Kalb aus artgerechter Haltung.


Lediglich fünf Prozent Leber vom Kalb muss eine Kalbsleberpastete laut österreichischem Lebensmittelkodex enthalten, der große Rest stammt zumeist vom Schwein. Diese geringe Menge ist für Peter Spak, den qualitätsbewussten Eigentümer des Wiener Traditionsunternehmens Hink, deutlich zu wenig und Ansporn, es anders und besser zu machen. „Wenn ich eine Kalbsleberpastete kaufe, gehe ich davon aus, dass die ausgewiesene Ingredienz einen maßgeblichen Anteil hat. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den hohen Kundenerwartungen an Hink zu entsprechen und viel herumprobiert, bis wir bei unseren Pasteten das ideale Verhältnis aller Zutaten gefunden haben. Der Leberanteil der ‚Alles Kalb‘-Pasteten beträgt nun 25 Prozent, das Verhältnis von Kalbsleber und Kalbsfleisch ist für Geschmack und Konsistenz perfekt ausgewogen. Leber und Fleisch kommen zu 100 Prozent vom heimischen Kalb, 80 Prozent davon sind biologisch. Diesen qualitativen Unterschied schmecken Sie!“



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